Perspektive.Struktur.Wandel: Eine Zeitreise ins Jahr 2035
Shownotes
Die gemeinsame Gesellschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und der RWE Power AG – die Perspektive.Struktur.Wandel GmbH (PSW) – hat eine Hauptaufgabe: die Qualifizierung von komplexen RWE-Betriebsstandorten für deren Folgenutzung. Die PSW arbeitet dabei eng mit den jeweiligen Kommunen und wesentlichen Stakeholdern zusammen und gewährleistet so bereits zu einem frühen Zeitpunkt eine hohe Verbindlichkeit bei der Formulierung der künftigen Nutzungsziele.
Zeitmarken:
00:00 Einleitung
00:30 Vorstellung des Zeitreisebusses und der Gesprächspartner Ina Scharrenbach (Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen), Erik Schöddert, RWE Power AG und Geschäftsführer der Perspektive.Struktur.Wandel GmbH und Henk Brockmeyer, Geschäftsführer von NRW.URBAN und der Perspektive.Struktur.Wandel GmbH)
00:01:52 Ministerin Ina Scharrenbach über den Strukturwandel im Rheinischen Revier im Zuge des Kohleausstiegs: Wie wird das Rheinische Revier im Jahr 2035 aussehen? Welche Erwartungen sind mit der Internationalen Bau- und Technologieausstellung (IBTA) im Jahr 2025 verbunden?
00:02:50 Erik Schöddert: Flächen, die bisher für die Energiegewinnung genutzt wurden, sollen künftig in nachhaltige, sinnvolle Nutzungen überführt werden. Wie unterstützt die Gesellschaft Perspektive.Struktur.Wandel (PSW) diesen Prozess? Und welche Branchen könnten entstehen, um neue Arbeitsplätze zu schaffen?
00:03:50 Henk Brockmeyer: Wie arbeitet die PSW mit den betroffenen Gemeinden und der lokalen Bevölkerung zusammen? Welches gemeinsame Narrativ entsteht mit den Menschen in der Region? Und wie könnte dieser Raum im Jahr 2035 aussehen?
00:05:20 Erik Schöddert: Was treibt die RWE-Abteilungen an, eine hochwertige Rekultivierung als Grundlage für eine positive Entwicklung im Rheinischen Braunkohlerevier umzusetzen? Und wie entsteht dabei zusammen mit den Menschen vor Ort eine neue, gemeinsame Identität?
00:06:30 Ministerin Ina Scharrenbach: Was kann das Rheinische Revier aus dem Strukturwandel im Ruhrgebiet lernen? Welche Bedeutung hat das für Innovation und zukünftige Arbeitsplätze?
00:07:40 Henk Brockmeyer: Wie wird ein heute 10-jähriger junger Mensch die Veränderungen in der Region wahrnehmen, wenn er sich im Jahr 2035 umsieht? Wie stark wird er sich dann mit der Region verbunden fühlen?
00:08:40 Erik Schöddert: Wie wird es im Jahr 2040 aussehen, wenn anstelle des heutigen Tagebaus ein See entsteht, der anderthalbmal so groß ist wie der Tegernsee?
00:09:40 Ministerin Ina Scharrenbach: Wie können die Menschen vor Ort am besten erreicht werden? Und wie können die politisch Verantwortlichen in der Region dazu beitragen, diesen Wandel positiv zu gestalten?
00:10:34 Henk Brockmeyer und Erik Schöddert: Wie können regionale Werte zur Veränderung beitragen? Und wie kann der aktuelle Wandel die Region besonders resilient machen?
00:12:06 Abmoderation und Outro
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